Klappentext:
Meine Meinung:
Arthur zieht in eine neue Stadt und ist eher Einzelgänger und findet keine Freunde, er wirkt unscheinbar, schüchtern und traut sich nichts zu. Ich habe mich in Arthur wieder gefunden da auch ich diese Situation als Kind erlebt hat, wie so viele. Es macht Mut nicht aufzugeben, es geht immer weiter und vielleicht kommt man ja in so eine tolle getarnte Flötenschule wie Arthur, hier ist jedes Kind was Besonderes, da jeder was gut kann.
Das Cover und die Geschichte sind farbenfroh und spannend gestaltet und es werden Probleme angesprochen die Kinder im Alter von 8 bis 12 selber erleben. Es zeigt auch wie wichtig es ist nicht aufzugeben. Die Geschichte war lustig, abenteuerlich und wir mussten sehr bei dem ersten Fall lachen, das das Thema verlorene Socken angesprochen wird, ich denke dieses Thema kennt jeder, der wäscht.
Es hat kurze spannende Kapitel und man kann sich alles super vorstellen und sich selber wie ein kleiner Superheld fühlen. Weil wer braucht nicht mal Mut!
Durch die spannenden und kurzen Kapitel lässt es sich perfekt vorlesen und auch selber lesen, auch für Lesemuffel ideal, da dieses Abenteuer zum weiterlesen animiert. Diese 208 Seiten flogen so an uns vorbei und die Idee aus einer Blockflöte eine Waffe zu bauen ist sehr erfinderisch und eine besondere Idee, die dieses Buch von anderen abhebt.
Eine Geschichte, die man immer wieder lesen kann und in keinem Kinderzimmer fehlen soll, einfach herrlich, auch toll fanden wir die verschiedenen Kinder und ihre Fähigkeiten und wie sie sie einsetzten. Wir hoffen bald wieder von diesem Team zu lesen und noch viele tolle Abenteuer mit ihnen erleben, die mit Witz und Charme erzählt werden.