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Ich lese nicht so oft Krimis, aber wenn nur Regionale , warum das so ist , weil ich mir gerne die Gegend vorstellen möchte und dadurch besser in das Buch eintauchen kann. Die Gegend in der das Buch " Die Bach runter" von Uli Aechtner spielt ist Frankfurt am Main und Umgebung.Da ich diese Orte auch kenne war es eine Reise wieder eine Reise dorthin.
Kindle Preis 2.99
Taschenbuch 10.99
224 Seiten
Mehr Buchinfos findet ihr hier
Darum geht es :
Ein Wanderschäfer , macht einen schrecklichen Fund. Er findet ein Baby in der Asche eines Lagerfeuers. Die Suche nach der Mutter führt denn Kommissar, direkt in die Prepperszene. Es wird spannend und sehr interessant,
nicht nur die Orte die ich in Gedanken wieder zu besuchen , die ich in Frankfurt /Main teilweise schon selber besucht habe.
War die Prepper Szene, da man ja selber nicht viel über dieses Thema weis, war dies sehr interessant zu lesen .
In Amerika hat man schon öfter gehört das es Menschen gibt , die sich gegen den Weltuntergang rüsten, Bunker und Tunnelanlagen auf
ihrem Grundstück bauen, haltbare Vorräte und Konserven für mehrere
Monate oder gar Jahre anschaffen. Diese Menschen nennt man Prepper und sie sind auch in Deutschland vertreten.
@pixabay/Hochwasser
An sich ist dies eine gute Idee und auch Nachvollziehbar, da sich die Prepper Gedanken machen was wäre wenn die Weltordnung durcheinander gerät , wie zum Beispiel bei Terroranschlagen, Massenpanik oder länger andauernden Stromausfall, da liegt der Gedanke auf der Hand, dass der Staat im Notfall nicht stark genug ist , um seine Bürger zu beschützen. Genau davor wollen sie sich schützen um im Notfall überleben zu können.
Die Prepper-Szene bereitet sich also vor, indem sie wichtige Utensilien
einlagert und bereithält. Gemeint sind damit aber nicht nur Lebensmittel
für die erste Zeit danach, sondern auch Waffen zur Selbstverteidigung Funkgeräte für die Kommunikation im Team, Taschenlampen für die Nacht, sowie hochwertige Survival- Kleidung ,
die jedem Wetter problemlos standhält. Survival ist auch gleich ein
gutes Stichwort, denn natürlich gehört auch ein Survival-Kurs für
Prepper in Deutschland mit dazu. Wer überleben möchte, wenn die
Gesellschaft nicht mehr besteht, muss auch mit der Natur klarkommen. Vom
Fallen stellen, bis hin zur Verpflegung mit wild wachsenden Kräutern,
Beeren und Pilzen, gehört auch das Bauen von Unterschlüpfen oder
Tunnelsystemen selbstverständlich dazu.
Es gibt aber welche, die dies alles zu ernst nehmen , sie lagern scharfe Waffen, nehmen radikale Züge an, da dies ja in Deutschland nicht erlaubt ist , gab es schon viele Hausdurchsuchungen und Strafen für diese Leute.
Ich persönlich , finde es nicht schlecht auf denn Notfall vorbereitet zu sein , aber eben in einem natürlichen Masse.
Tourfahrplan mit vielen interessanten Themen, zu denn Büchern von Uli Aechntner.
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