Die Conrad Verschwörung/ Agentenleben und Familie

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Beim Lesen des Buches "Die Conrad Verschwörung von Kai Bliesener″ ist mir Martha sehr ans Herz gewachsen und ihre Geschichte. Sie ist die Lebensgefährtin des Agenten Carl Janson und hat ein Problem, was ihr schwer auf der Seele brennt. Sie hat eine Tochter, die im Waisenhaus lebt und wurde alles dafür tun, um sie wiederzufinden. Als ihrem Freund  dann ein Job angeboten wird, der im Gegenzug die wichtigen Informationen zu dem Verbleib der Tochter gegeben wird, stehen die beiden in der Zwickmühle und folgen ihrem Herzen.


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Wie ich das gelesen hatte, hat mich das bewegt und ich habe mich gefragt, wie dies im echten Leben zu vereinbaren ist, ein Agent zu sein und dennoch ein Leben außerhalb des Jobs zu haben? Geht dies überhaupt oder ist man selbst und die Familie ständig in Gefahr?


Wenn man zum Beispiel beim Geheimdienst arbeitet, liegt es in deiner Hand, wem du was erzählst. Du darfst es nur nichts Genaues über deinen konkreten Fall erzählen. Dies könnte ich in mehreren Erfahrungsberichten lesen, das es am besten ist das der Kreis der wissenden, klein gehalten wird. Also nur die nahen Angehörigen, ansonsten kann man ja zum Beispiel sagen man ist Beamter oder man arbeitet bei der Bundesregierung, das ist nicht so interessant wie zum Beispiel Agent oder Spion und daher gibt es da auch nicht so viele Nachfragen.

Wenn man Kinder hat, kommt es auch auf das Alter an was man ihnen sagt, da bei kleinen Kindern zum Beispiel die Gefahr besteht, wenn sie noch nicht verstehen wie wichtig es ist dies nicht jedem zu erzählen, was der Vater oder die Mutter ist, da dies gefährlich enden könnte, einfach wie oben sagen man wäre Beamter oder arbeitet zum Beispiel für die Bundesregierung. Dies finden Kinder weniger interessant, als wenn es man sagt, man ist ein Spion, dies ist ja was Tolles und Aufregendes. Wenn sie später älter sind reif genug es zu verstehen, kann man abwägen, ob man es sagt , was genau man beruflich tut. 
Ich denke das der Agentenberuf ist wie jeder andere Beruf, es ist möglich eine Familie zu haben, um diese zu schützen, sollte man aufpassen was man wem erzählt, Ausserdem ist es wichtig, nach der Arbeit abzuschalten und vieles selber mit sich auszumachen, was einem im Beruf passiert ist, bewegt hat. Es ist ein anderes Leben, aber man kann es schaffen beides miteinander zu vereinen und auf einer Seite wie jeder andere eine glückliche Familie zu haben.



Klappentext:

Carl Janson hatte mit seinem Agentenleben abgeschlossen und sich gemeinsam mit Martha Conrad zur Ruhe gesetzt. Doch ein Problem gab es noch, was er eher früher als später lösen musste – Marthas kleine Tochter lebte in einem sozialistischen Waisenhaus. Hilfe dabei verspricht ihm der Chef der Organisation, James Morrisson - wenn Janson einen letzten Auftrag für ihn erledigt. Er soll einen hochrangigen Pentagon-Mitarbeiter abfangen, bevor dieser geheime Unterlagen an die Sowjets übergeben kann. In Wien gerät er zwischen die Fronten und bekommt unerwartet Hilfe, doch seine Gegenspieler sind so mächtig wie brutal. Wird Janson den Verräter stoppen und kann er dann mit Martha und ihrer Tochter ein friedliches Leben führen?
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