Eve und Caleb -wo licht war




  • Broschiert: 304 Seiten
  • Verlag: Loewe; Auflage: 1 (16. Januar 2013)
  • Quelle: amazon
  • Rezision vom 27.03.2014





Kurzbeschriebung:
Wie überlebst du, wenn du vor allem fliehen musst, was du kennst? Seit ihre Mutter während der Großen Seuche vor 16 Jahren gestorben ist, lebt Eve in einem Mädcheninternat. Hier wird sie zu einem wertvollen Mitglied der neuen Gesellschaft ausgebildet – glaubt sie zumindest. Als Eve erkennt, wie sehr sie und die anderen Mädchen ausgebeutet werden sollen, flieht sie. Doch auf ein Überleben in der Wildnis und auf die Flucht vor den Soldaten des Neuen Amerikas ist Eve nicht vorbereitet. Unerwartet hilft ihr Caleb, ein junger Rebell. Kann Eve ihm trauen? Sie weiß, die Soldaten werden die Suche nicht aufgeben, und Caleb ist ihre einzige Möglichkeit zu überleben.


Meine Meinung:
Eve erfährt das Geheimnis des Internats und kann flüchten, auf ihrer Flucht lernt sie Caleb kennen und erfährt viel von der Welt da draußen. Sie lebte mehrere Jahre im Internat und dort wurden sie von der Realität abgeschottet. Die Jungs waren in Arbeitslager und sind auch geflüchtet.
Sie kommt in eine andere Welt eine Welt vor Jagd (Jagd auf sie selbst), Armut und Hilflosigkeit und Verrat, aber sie findet Freundschaften Liebe eine Gemeinschaft.

Eve ist sehr genau beschrieben der Leser hat das Gefühl sie zu kennen sie ist ein liebevolles Mädchen was manchmal sehr zerbrechlich wirkt. Sie ändert sich aber im Laufe des Buches und wird zur Gegnerin des Regimes und Kämpferin. Die Geschichte ist die Geschichte von Eve Adam und Arden.

Der Schreibstil war spannend beschrieben und man fieberte mit denn Charakteren mit, die Kapitel waren kurz gehalten aber ausführlich beschreiben.

Dieses Buch zeigt auf wie grausam die Menschen und die Welt sein kann wenn ein Mensch das sagen hat.
Ein sehr toller erster Teil einer Dystopie die denn Leser auf eine andere Art von Reise mitnimmt nämlich die Reise von Eve.

4 von 5 Punkten

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