Rezension der Bodyguard von Sonja Rüther

 

 

 

 

 

Buchinfos: 

Taschenbuch 9.99 Euro 

ebook 9.99 Euro 

368 Seiten 

 

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Klappentext : 

Eine alte Schuld, ein mörderischer Racheplan und verbotene Gefühle:

Der Personenschützer Maik ist neu im Sicherheitsteam der Familie des schwerreichen Industriellen Peter van Holland – sein Auftrag: er soll Lynn beschützen, die das behütete Leben einer äußerst wohlhabenden jungen Frau genießt.

Was zunächst wie ein einfacher Job erscheint, bringt Maik bald in unerwartete Schwierigkeiten. Nach einem ungewöhnlichen Kennenlernen verliebt sich Maik hoffnungslos in Lynn, die seine Gefühle trotz aller Schwierigkeiten erwidert. Als die Sicherheitsstufe wegen verdächtiger Vorkommnisse erhöht wird, unterschätzt Maik die Gefahr und muss zusehen, wie die Frau, die er liebt, brutal entführt wird. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, der nur gewonnen werden kann, wenn Maik gegen alle Regeln verstößt.

 

Meine Meinung:

 

Das Cover ist eher schlicht gehalten , ein Mann ist darauf zu sehen und mit blutroter Schrift steht der Bodyguard drauf. Ich denke das fehlt nicht so auf im Regal , ausserdem deutet auch nichts auf einen Thriller hin . Da fehlt mir noch ein kleines detail was vielleicht auffällt und eine in die Richtung lenkt.Das Wort Thriller ist mir hier zu wenig. 

Der Klappentext macht sehr neugierig  auf das Buch und man will gerne erfahren was sich alles hinter der ALten Schuld und allen weiteren Verbirgt . 

Ich bin mit grossen Erwartungen an das Buch gegangen.

Maik der Personenschützer ist mir sofort Postiv aufgefallen und er wirkt wie ein Mensch den man Vertrauen kann , der immer für einen da ist und einen beschützt. Dadurch habe ich mich sehr wohl gefühlt in dem Buch und fühlte mich Maik sehr verbunden. Er wirkte schon fast real. 

Lynn hmmh, ganz ganz schwierig, ich mochte sie von Anfang an nicht sie hat mich wenn ich ihr Versucht habe einen Schritt auf sie zu gehe wieder abgebrallt. Ich konnte mich überhaupt nicht auf sie konzentrieren und war eher von ihr die ganze Zeit genervt. Sie war auch der Grund warum ich mehrfach überlegt habe abzubrechen. 

Die Geschichte war spannend aber konnte mich leider nicht überzeugen , die Übergänge waren nicht fliesend, Lynn hatte ich am liebsten aus dem Buch geschmissen und auch vieles war für mich nicht nachvollziehbar.

Es tut mir sehr leid so zu Urteilen , da ich die Idee, den Schreibstill und die Art der Autorin mochte. Aber eben diese bestimmten Sachen fehlten mir, ausserdem wurde der Spannungsbogen zwischen drin etwas weniger.

😼😼


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