Rezension zu Sonnenblut von Michelle Natscha Weber






Das Cover ist wie jedes Drachemondverlags Buch ein Hingucker und gibt denn Leser schonmal, einen kleine Vorgeschmack auf das Buch.
Ich bin ein absoluter Cover Leser und ich liebte dieses vom ersten Moment an, warum werdet ihr euch fragen es sieht mystisch und magisch aus und alles in allem ist stimmig miteinander.

Der Klappentext gibt uns einen guten Einstieg ins Buch, teilweise fand ich, das zufiel verraten wurde und er etwas kürzer seien hätte können.




Darum geht es:
(eigene Worte)

Ein alter Fluch herrscht auf den Höfen von Sonne und Mond, um Überleben zu können müssen Hexen und Schattenwandler zusammen kommen und miteinander leben. Tun Sie es nicht nimmt der Fluch seinen Lauf und sie werden sterben. Als Nächstes trifft der Zauber die Hexe Aleysea und den Schattenwandler Dameo, die sich nun diesen Fluch stellen müssen. Aber es gibt auch noch andere Schwierigkeiten als nur der Fluch, sie sind nun für beide Höfe ein Hoffnungsträger und müssen versuchen endlich den Fluch zu brechen. Dies ist keine leichte Aufgabe und mit vielen Aufgaben und Rätseln verbunden. Ob es denn beiden gelingt? Ob sie so stark sind. Findet es heraus.


Meine Meinung:

Zum Einstieg muss ich sagen hatte ich so meine Schwierigkeiten, es dauerte sehr lang, bis ich Bezug zu denn Charakteren aufbauen konnte, teils war es mir auch zu detailliert und dies hat die Spannung teilweise herausgenommen. Durch das die Autorin sehr viele unterschiedliche Charaktere geschaffen hat, die zusammen echt klasse waren, war es teils etwas kompliziert immer der Geschichte zu folgen. Ich musste dennoch unbedingt weiter lesen, kennt ihr das Gefühl?

Ab Mitte des Buches war ich aber auch endlich angekommen habe mich an die vielen Charaktere ungewöhnlichen Namen und ständigen Wendungen gewöhnt. Auch der Schreib still war nun endlich auch für mich einfach zu lesen. Ich konnte mich nun voll und ganz dem Buch widmen und mich auf die Charaktere einlassen.

Mein Lieblingscharakter war der Schattenwandler Dameo, er war mystisch,beschützerisch und ein Mensch denn ich mein Leben anvertrauen würde. Ich mochte einfach seine Art und das er auch oft seine schwächere Seite zeigte. Aleysa passte perfekt zu ihm sie war alles, was er nicht war , mutig zeigte keine Angst. Auch sie mochte ich immer mehr. Aber alle Charaktere gehörten zur Geschichte und durch diese wurde sie gut. Sie waren alle sehr detailliert ausgearbeitet aber eben Gefühle hautnah spüren konnte ich am meisten die von Dameo und Aleysa.

Ich mochte die zwei Höfe und ihre genaue Beschreibung, es war als wäre man selbst dort und stehe vor diesen Höfen.

Es war ein Wechselbad der Gefühle für mich vor allem auch deshalb, weil es eben solange dauerte bis ich endlich eintauchen durfte in die Geschichte.

Mein Fazit:


Es ist ein gutes Buch auch wenn ich meine Startschwierigkeiten hatte, es war dann bis zum Schluss spannend und es gab sehr viele Rätsel, die es zu lösen gab. Auch mit dem Ende hätte ich nie gerechnet es war alles anders als gedacht, es war wie oben beschrieben auch hier ein Wechselbad mit vielen Wendungen und Spannungsbögen die der Autorin sehr gut gelungen sind und auch das mystische kam nicht zu kurz. Es ist für mich nicht das beste Drachenmondbuch aber ich würde es nochmal lesen, da ich denke ich würde jetzt noch viel mehr Details sehen und beachten , als beim ersten lesen.

🌛🌛🌛


Produktinformation

  • Taschenbuch: 450 Seiten
  • Verlag: Drachenmond-Verlag (Nova MD); Auflage: 1. Auflage 2017 (25. Juli 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 395991086X
  • ISBN-13: 978-3959910866
  • Preis Ebook: 2.99
  • Preis Taschenbuch:14,90  
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An denn Drachenmondverlag der mir dieses Exemplar zum lesen bereit gestellt hat, dies hat aber keinen Einfluss auf meine Meinung.

Quelle Bild: Drachemondverlag

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