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Rezension "Der Brasilanische Mörder von Chris Gomes"

 


 

289 Seiten

22.05.2020 
Ebook: 4,19
Taschenbuch: 10,19

 Rio de Janeiro. Carlos ist das Gesicht hinter dem lustigen ›brasilianischen Mörder‹ im Internet. Barbara will mit dem brasilianischen Mörder reich werden. Die beiden werden sogar von mysteriösen Österreichern nach Wien eingeladen. Dann findet die Polizei eine Leiche. Ist Carlos tatsächlich der Täter? Wenn nicht, wer dann?

Meine Meinung:

Das Cover fand ich sehr spannend und es kommt gleich Urlaubsfeeling auf, ich freute mich auf ein spannenden und abwechslungsreichen Krimi. Habe mir von Anfang an sehr auf Carlos gefreut.

Carlos war ein sehr offener und netter Kerl und wirkt irgendwie gar nicht wie ein Mörder, ob da der Schein trügt. Aber er wirkte trotzdem so unnahbar, konnte mich überhaupt nicht auf ihn einlasen und er nervte mich auch sehr oft. Irgendwie hatten die Charaktere eine Art, die mir überhaupt nicht, gefiel es, wirkte sehr unrealistisch, nicht genug ausgearbeitet, sie haben kein Charakter, der einem im Gedächtnis bleibt, leider fehlte auch die Spannung von Anfang an bis zum Ende.

Die Geschichte an sich war vorhersehbar, aber manchmal auch total verwirrend und unlogisch und nicht nachvollziehbar. Auch die Umgebung kam zu kurz, die hätte noch mehr eingebaut gehört.

Dieses Buch ist wirklich Geschmackssache! 

😻😻

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