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Rezension von Johnny und die Pommesbande von Simone Buchholz

                                                   

  • Gebundene Ausgabe: 160 Seiten
  • Verlag: Dressler (19. Februar 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre
  • Preis Ebook: 9.99 Euro
  • Preis Buch:  12Euro 
  • Verlag: Dressler  

     Klappentext: 
 Johnny wohnt am Hafen und da ist auch das Revier seiner Bande. Mit dem Pommeswagen von Kirsche und dem besten Versteck der Welt, unter der Kirche von Pfarrer Löwenbein. Aber, ist das nicht ein bisschen langweilig? Immer nur am Hafen? Vielleicht ist es Zeit für was Neues und ein echtes Abenteuer! Und eh sie sich’s versehen, weht der Pommesbande eine ganz schön steife Brise um die Nase.

 Das Cover fand ich sehr interessant man sieht die Kinder die in dem Buch vorkommen vor was weglaufen, sofort musste ich schmunzeln na, was haben die denn angestellt? Auch was über das Buch gesagt wurde, es soll ein Buch sein mit cleveren Spürnasen so nach" Emil und die Detektive", mit diesem Bild bin ich an das Buch gegangen.

Meine Meinung:

Erstmal vorne weg, dies ist die Rezension, die mir am schwersten fiel, warum weil es mir hier sehr schwer fällt alle Gedanken in Worte zu fassen, aber ich werde es versuchen.
 
Aber leider hat mich dieses Buch total enttäuscht.

Von Anfang an, hatte ich meine Probleme, mit diesem Buch, die Charaktere waren nicht richtig beschrieben und total unsympathisch, der Schreib still war sehr gewöhnungsbedürftig und nicht flüssig geschrieben. Szenen wiederholten sich andauernd, immer wieder traf man die Kinder am Wasser wie sie Touristen um ihr Geld erleichterten. Was soll das bezwecken, ich sehe da keinen Sinn drin? Sie sind kein gutes Vorbild und bringen Kinder die dies Lesen oder vorgelesen bekommen, auf dumme Gedanken. Außerdem sind sie sehr frech.

Auch fehlte mir die Spannung und das Abenteuer, klar Kinder machen Streiche aber muss man deswegen kriminell werden und sie werden bekommen nicht mal Ärger dafür. Über ihre Geschichten, wo sie wohnen aufwachsen ihre Eltern, Geschwistern usw. konnte ich nichts finden in dieser Geschichte. Einen Halt, Hintergründe, und detaillierte Beschreibungen der Charaktere fehlten mir ebenfalls, ich habe nach einer Weile des Lesens meinen Kopf ausgeschaltet, das ist mir auch noch nie passiert, es war einfach langweilig.

Am Ende der Geschichte wurde es etwas spannend als die Kinder, sich vor einer Clique verstecken mussten und abhauen mussten ,die Szene fand ich sehr interessant und ich konnte sie mir richtig vorstellen.Wenn dies noch etwas ausgearbeitet werden würde, und die Spannung von Anfang an da wäre. 

Auch denn Umstand das für eine der Kinder und desen Eltern geld gesammelt wurde, wurde nicht weiter beleuchtet, da fehlten mir paar Infos, die man auch noch ausführen könnte.


Der einzige Charakter, der mich wirklich überzeugt hatte, war der Pfarrer , er war wirklich ein toller Mann und half denn Kindern weiter, und hörte zu.

Mein Fazit:
Ich würde das Buch nicht empfehlen, wenn es nochmal überarbeitet werden würde und an bestimmten Punkten wie genaue Botschaft des Buches, das es um Freundschaft und Zusammenhalt geht war zu erkennen aber es könnte noch weiter ausgearbeitet werden.

 😺😺

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